Mit SUP Board, Kanu und Tretboot. Mal gemütlich, mal sportlich und immer mit Sonne im Gesicht. In Hamburg lässt es sich sehr gut Boot fahren. Ob in Eppendorf, Wilhelmsburg und Mitte. Soviel an der frischen Luft macht bekanntermaßen hungrig. Gut, dass auch dafür an allen drei Stationen, die wir besucht haben gesorgt ist. Hamburg im August – kann es noch schöner sein? Kaum.

Supper Club Hamburg

Supper Club Hamburg

Fotos: Supper Club/Astrid Grosser

Supper Club Hamburg

Der Supper Club Hamburg liegt am schönen Isebekkanal in Eppendorf. Kanus, Tretboote und SUPs warten hier auf ihren Einsatz. Mit ihnen paddelt man durch den grünen Kanal. Begleitet von Wasservögeln und Sonnenschein, der die Wasseroberfläche glitzern lässt. Darum, und weil eine Tour den ganzen Tag dauern darf, kommt die einem Kurzurlaub gleich. Der auch zurück am Supper Club nicht endet. Auf Steg und Terrasse versinkt man im Liegestuhl, bestellt Burger mit irischem Beef oder das aktuelle Tagesgericht. Wer gar nicht mehr hochkommt, bleibt bis zum Sundowner und ordert an der Bar seinen Longdrink. Und kehrt am nächsten Morgen zum Frühstück zurück. (Fotos: Supper Club)

Supper Club
Isekai 13
20249 Hamburg

Zum Anleger Hamburg

Zum Anleger Hamburg

Zum Anleger Hamburg

Der Inselpark in Wilhelmsburg hat es in sich. Wunderschön auf verwunschenen Wegen angelegt und größer, als man denkt, strahlt er Tiefenentspannung aus. Keine Spur vom Trubel manch anderer Parks, ist er von einem Fluss durchzogen. Daher trägt der Stadtteil auch den Namen „größte Flussinsel Europas“. Ist der Park mit dem Fahrrad schon toll zu durchqueren, ist es mit dem Boot noch schöner. Am Ende des Parks, auf der anderen Seite der futuristischen Brücke bekommt man das bei „Willi Villa“ in Form eines Kanus. Stand Up Paddling gibt es aber auch. Das Café am Kuckucksteich, bei dem es tatsächlich frische Kokosnuss gibt, ist Startpunkt für den Paddel-Rundkurs durchs Viertel mit Halt am dazugehörigen Biergarten „Zum Anleger“. Mit Garten und Terrasse sitzt man direkt am Wasser, genießt Kartoffelsalat mit Grillwurst oder Flammkuchen zum hauseigenem Bier. Blinzelt in Sonne und rüber zum dichten Grün entlang des Ufers, bevor man wieder lospaddelt.

Zum Anleger
Vogelhüttendeich 123
21107 Hamburg

Bodos Bootssteg

Bodos Bootssteg

Eine Instution an der Alster ist Bodos Bootssteg Hamburg. An der schönen Ostseite mit weiter Grünfläche, Radstraßen und Spazierwegen gelegen. Versteckt hinter Bäumen und einer weißen mondänen Brücke, sitzt es sich lauschig unter großen Schirmen im Café und auf dem Holzsteg. Glücklich ist der, der sich hierfür einen Liegestuhl reserviert hat. In erster Reihe sitzt es sich besonders nett und etwas ab vom Trubel. Die Boote mit Insassen, die hier stetig an- und ablegen stören da nicht wirklich. Im Gegenteil, fährt man doch selbst gleich raus. Wieder zurück lässt man den Alltag bei frischgezapftem Pils, etwas zu Essen und leichtem Wellengang endgültig hinter sich.

Bodos Bootssteg
Harvestehuder Weg 1b

20148 Hamburg

Boot fahren in Hamburg


Supperclub

Isekai 13, 20249 Hamburg
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Zum Anleger

Vogelhüttendeich 123, 21107 Hamburg
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Bodos Bootssteg

Harvestehuder Weg 1b, 
20148 Hamburg
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