Miteinander teilen. Schon als Kind lernen wir, das teilen Freude macht. Und Freunde. Mit dem besten Kumpel und sogar der doofen Schwester, die wir war aber trotzdem lieb haben. In dieser besinnlichen Vorweihnachts- und gleichzeitig unruhigen Zeit. In der Welt, wo viele Menschen ihr Zuhause verlassen müssen und kein Dach über dem Kopf haben, ist das besonders wichtig. Jeder kennt die Geschichte von Sankt Martin, der seinen Mantel in einer bitterkalten Nacht teilte. Viele von uns haben mehr als nur einen Mantel, die meisten auch mehr als zwei. Warum also nicht einen abgeben? Niemand braucht zwölf Paar dicke Socken, zehn Päckchen Weihnachtsschokolade oder den siebten Schal.

Das versteht auch der kleine Junge im Weihnachtsspot der Telekom. Abgeben mag er eigentlich nicht. Also isst er seiner Schwester alle Kekse weg. Erst durch den „magischen Adventskalender„, den er allein nicht öffnen kann, lernt er das teilen. Nur mit Hilfe der anderen Menschen im Dorf öffnen sich nach und nach plötzlich die Türchen. Und das letzte Türchen ist für jemanden ganz bestimmtes gedacht. Als Wiedergutmachung. Das Leben schenkt uns also mehr, wenn wir teilen. Du bekommst das zurück, was Du weitergibst. Neben Schokolade bestimmt auch ein glückliches Lächeln.

Ab dem 1. Dezember gibt es die Geschichte des magischen Adventskalenders auf der dazugehörigen Webseite. Jeden Tag eine neue Episode des kleinen Jonas. Gesprochen übrigens von Rufus Beck, der auch schon in den Harry Potter Hörbüchern zu sprach.

Teilen ist manchmal nicht einfach. Aber meistens doch. Wenn Du auch etwas zu geben hast, kannst Du das in Hamburg zum Beispiel hier oder hier tun.

Frohe Weihnachten.

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung der Telekom.