Als gestern die Anfrage reinflatterte, ob wir nicht Lust uns die neue Mutti Kampagne mal genauer anzusehen, habe ich mich kurz im falschen Film gefühlt. Erst auf den zweiten Gedanken verstand ich, dass es sich hierbei nicht um ein neues Hochglanz Magazin oder andere Themen, den Nachwuchs betreffend, handelt. Die Rede ist von dem Unternehmen, das aus den frühen Ansätzen des Giovani Mutti entstand. Schon 19. Jahrhundert führte er eine Fruchtfolge auf seinen Feldern ein, um den Boden nachhaltiger zu bewirtschaften und bessere Ernten einzufahren.

Aus seinem Erbe entstand Jahre später die Tomaten verarbeitende Firma Mutti aus Parma. Anfang des 20. Jahrhundert entdeckte Ugo Mutti die Möglichkeiten des Vakuumierens, gründete neben dem landwirtschaftlichen Betrieb eine Konservenfabrik und begann konzentrierte Tomaten haltbar zu machen und nach ganz Italien zu verkaufen.

Die italienische Traditionsmarke mit den zwei Löwen ist bis heute bekannt für die außerordentliche Qualität der Ernte und die daraus resultierenden Produkte. In der Gegend mit dem schönen Namen Emilia-Romagna werden die Tomaten in enger Zusammenarbeit mit den Landwirten angebaut. Auch lokale Universitäten und Forschungseinrichtungen sind beteiligt, um möglichst ökologisch anzubauen.

Einzigartig ist übrigens die „doppelte Konsistenz“ der dampfgeschälten Tomaten und der cremigen Soße.

Der Frankfurter Koch Mirko Reeh wurde eingeladen, die Heimat der „Mutti-Tomaten“ zu besuchen und sich ein Bild von der Schönheit der italienischen Grossstadt zu machen. Es scheint ihm gut gefallen zu haben, wie im Film zu sehen ist.

Starkoch Mirko Reeh ist zu Besuch in Parma, der Hauptstadt des italienischen Food Valleys. Seit Generationen ist Parma bekannt für Kulinarik par excellence und Lebensmittel mit einem unvergleichlichen Geschmack, die direkt aus der Region stammen. Mirko Reeh ist zu Gast in der schönen traditionellen Altstadt Parmas, erkundet die Food-Hotspots und gibt Geheimtipps für kulinarische Genüsse, fernab von den italienischen Verkaufsschlagern Pizza und Pasta.

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Mutti.